Druckprozess-Steuerung

Ein Druckserver für Druckprozess-Steuerung ist leistungsfähig, flexibel und skalierbar und ermöglicht die Automation verschiedener Arbeitsabläufe.

Durch diese Technologie können parallel verschiedene Workflows für verschiedene Anwendungen definiert werden, z.B. für das Drucken von Briefköpfen und AGBs, das automatische Erstellen von Dokumentenkopien oder für den Papierwechsel durch Steuerung der Papiereinzugsschächte. Durch Plugins können Konvertierungen vorgenommen oder zusätzliche Spoolverwaltungen implementiert werden.

Vorteile
  • Der Netzwerkdruckserver kann nahezu überall im Netzwerk integriert werden und versteht alle Standard-Druckprotokolle: LPR, Socket, SMB, IPP, DHCP.
  • Die nahtlose Integration der Technologie in eine virtualisierte IT-Umgebung macht die Performance skalierbar und diese Lösung ausfallsicher.
  • Der Einbau teurer Speichermodule je Drucksystem entfällt.
  • Zeit und kostenintensive Anpassung der vorhandenen IT-Infrastruktur werden überflüssig.
  • Ersatz von Durchschlagsdruckern durch moderne Laserdrucksysteme.
  • Anbindung beliebiger PCL-fähiger Drucksysteme wird ermöglicht.
  • Zentrale Administration sämtlicher angesteuerter Drucksysteme.
  • Erhöhung der Flexibilität und Realisierung von Kosteneinsparungen.
  • Attraktive und kostengünstige Lösung für Workflow-Druck.
  • Einfache Integration in bestehende Umgebungen.
  • Skalierbar.
  • Migrationsmöglichkeit vom Hardwareserver auf virtuell.
  • Langzeitiger Investitionsschutz durch Anlehnung an den Industriestandard.
Funktionen
  • Konvertierung und Modifizierung von Druckjobs „on-the-fly“ über Netzwerkdruckserver.
  • Unicode-Funktionalität: Druck von Thai- japanischen, chinesischen, russischen Schriftzeichen.
  • Prescribe Datenstrom-Konvertierung in Standard PCL-Druckdaten.
  • Im Druckerspeicher werden firmenspezifische Fonts, Macros und Overlays gespeichert und können zusammen mit Daten aus Anwendungen genutzt werden: Briefvorlagen, Logos, AGBs usw.
  • maschinenlesbare OCR-A, OCR-B Schriften.
  • Über den IPDS- und AFPDS Port können Druckdaten direkt von einem IBM®Host empfangen werden. Die empfangenen Druckdaten werden "on-the-fly" in PCL konvertiert und können so auf einem Standard-Drucker ausgegeben werden.
  • Moderner Durchschlagdruck mit Laserdruckerpapier (1 Original 3 Durchschläge) ohne teuren Nadeldrucker dafür mit automatischer Endverarbeitung wie bspw. Heften.
  • Kassettensteuerung für automatische Papierwahl.
  • Einfaches Backup- und Restore Verfahren.
  • Verfügbar als Hardware oder virtuell für VMware®, XEN und Hyper-V.
  • Ausfallsicher durch Master/Slave Konfiguration.

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