»Beseitigen Sie den Gemischtwarenladen und suchen Sie sich einen Dienstleister wie die MORGENSTERN-Gruppe. Auf Basis einer über 20jährigen Zusammenarbeit kann ich diesen Ansatz wirklich empfehlen. In der ganzen Zeit konnten wir mit beiden Partnern erfolgreich wachsen und kein einziges Projekt ist gescheitert. Weder exotische Standorte noch die Lieferkettenprobleme während der Corona-Pandemie konnten uns aus der Bahn werfen. Ich bin mir sehr sicher, dass dieses MPS-Modell mit der MORGENSTERN-Gruppe für die Amann Group auch in Zukunft die beste Wahl sein wird.«
Matjaž Janise,
Senior Server Admin und Berater der Amann Group

Die Amann Group ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Nähfäden – ein deutscher Mittelständler mit Sitz in Bönnigheim bei Stuttgart auf internationalem Wachstumskurs. Das Unternehmen wurde 1854 gegründet und produziert hochwertige Nähgarne. Vom Universalnähfaden bis zum hochtechnischen Spezialgarn und Smart Yarns bietet die Amann Group ein breites Sortiment für unterschiedlichste Anwendungen. Die Garne des Unternehmens kommen dabei nicht nur in der Bekleidungs-, Möbel- und Autobranche zum Einsatz – mit seinen Spezialgarnen verstärkt Amann beispielsweise auch Scheiben in Passagierflugzeugen. 2023 erwirtschaftet das Unternehmen mit rund 2.600 Mitarbeitern an über 30 Standorten weltweit einen Jahresumsatz von ca. 240 Millionen Euro.
Stetige Optimierung, Schritt für Schritt
Die Erfolgsgeschichte der Amann Group mit der MORGENSTERN-Gruppe reicht lange zurück. Matjaž Janise, 2023 als Senior Server Admin und Berater bei der Amann Group tätig, betreut die Zusammenarbeit seit vielen Jahren. Seine ursprüngliche Herausforderung bestand darin, „den Gemischtwarenladen im Druckbereich zu beseitigen und dabei Aufwand und Kosten für Service und Wartung zu senken."
Schließlich fanden Janise und Armin Fenzl, der als Key Account Manager bei der MORGENSTERN-Gruppe, einem Dienstleister für Druck- und Dokumentenlösungen, tätig ist, in den Managed Print Services von MORGENSTERN die ideale Lösung. In einem ersten Schritt ersetzte die Amann Group in Abstimmung mit der MORGENSTERN-Gruppe die ca. 500 unterschiedlichen Bestandsdrucker, die das Unternehmen damals deutschlandweit im Einsatz hatte, mit 130 modernen Multifunktionsgeräten von Lexmark. In Kombination aus Material- und Personalkosten sowie technischen Vorteilen konnte Amann allein in diesem ersten Schritt signifikante 40 Prozent der Outputkosten einsparen.

Erfolg als Herausforderung
Aus dem rein deutschen Projekt ist über die Jahre durch das Wachstum der Amann Group eine weltweite Zusammenarbeit mit der MORGENSTERN-Gruppe und Lexmark gewachsen. Stand 2023 nutzt Amann rund 700 Lexmark-Systeme an Standorten wie Yancheng und Shanghai in China, Hongkong, Hanoi, Bangladesch, Chennai in Indien und vielen weiteren. Zusammen haben die Partner Projekte in insgesamt 18 Ländern umgesetzt.
Dabei ist es Amann, MORGENSTERN und Lexmark gelungen, weltweit die gleichen Standards zu setzen und dafür zu sorgen, dass an allen Standorten eine vor Sicherheitsrisiken geschützte und ausfallsichere – weil redundante – Druckerinfrastruktur zur Verfügung steht. Auch Installation, Konfiguration und Wartung sowie die Service- und Verbrauchsmaterialversorgung der einzelnen Lexmark-Systeme gestalten sich äußerst professionell. Der Anschluss der Systeme erfolgt nach dem Plug & Play-Prinzip, was auch große Rollouts und routinemäßige Geräte-Firmware-Upgrades schnell und unkompliziert verlaufen lässt.
Um das Management der Lexmark-Systeme weiter zu vereinfachen und zusätzlich Druckkosten zu sparen, hat Amann mit dem Einsatz von PaperCut begonnen und wird diese Lösung künftig von Deutschland auf weitere Länder ausdehnen.

Unternehmenskritische Rolle
Multifunktionssysteme und insbesondere Drucker sind für Amann weit mehr als bloße Produktivitäts-Tools im Büro. Sie spielen eine unternehmenskritische Rolle in der Produktion. An jedem Band, an jedem Produktionsstandort weltweit befindet sich ein Drucker für Paketbegleitungslisten, Lieferscheine u.v.m. Und die Produktion bei Amann muss vielerorts rund um die Uhr laufen. Würde eines der Systeme ausfallen, stünde die Produktion buchstäblich still.
„Gerade in der Produktion spielen die Lexmark-Geräte ihre Stärken aus“, kommentiert Janise. „Sie sind äußerst resistent gegen Störungen und robust bei rauhen Umgebungsbedingungen. Bei der Produktion von Garnen entsteht zwangsläufig Staub, aber die Lexmark-Geräte verrichten auch am Ende ihrer vierjährigen Einsatzzeit im Rahmen des MPS-Programms zuverlässig ihren Dienst. Trotz der stetig hohen Belastung in der anspruchsvollen Produktionsumgebung bleibt die Druckqualität kontinuierlich hoch, insbesondere bei Barcodes, die für die Produktionssteuerung und für reibungslose Abläufe erforderlich sind. Weil die Geräte eine so wichtige Rolle für unsere Produktion spielen, haben wir stets Reserve-Geräte vor Ort. Ich kann mich allerdings aus über 20 Jahren nur an einen Fall erinnern, in dem ein Austausch durch das Backup-System zur Aufrechterhaltung der Produktion erforderlich war.“

Hohe Sicherheit für sensible Daten
Angesichts der unternehmenskritischen Rolle der Geräte kann es nicht überraschen, dass Amann auch höchsten Wert auf die Sicherheit der Print-Infrastruktur und -Systeme legt. Zudem laufen viele sensible Daten über die Systeme. „Zum Glück können wir uns auf die Lexmark-Infrastruktur und PaperCut verlassen“, erklärt Janise den Sicherheitsaspekt. „Unser IT-Security-Officer ist höchst sorgsam und penibel. Weil wir alle Drucker und Multifunktionsgeräte im Rahmen der MPS-Lösung über die vernetzte Druck- und Scan-Infrastruktur anbinden, ist sichergestellt, dass wir alle erforderlichen Firmware-Updates zeitnah und weltweit ausrollen können. So kann sich unser IT-Security-Officer entspannen und zum Glück nachts auch weiterhin ruhig schlafen.“

MPS pusht digitale Transformation
Bei einer Nutzungsdauer der MORGENSTERN Managed Print Services von über 20 Jahren kann man von einem konstanten Erfolgsmodell sprechen. Mit dem MPS-Programm kann Janise praktisch alle relevanten Anforderungen abhaken. Es hat ihm geholfen, den IT-Aufwand zu reduzieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Ein Ergebnis der zuverlässig hohen Qualität der Geräteflotte über Jahrzehnte hinweg in Kombination mit hoher Wertschätzung, bestem Service und Engagement für den Kunden. Auch konnte Janise den Print-Sektor umweltfreundlicher gestalten, weil die Systeme meist über die geplante Lebenszeit hinaus zuverlässig und nachhaltig ihren Dienst verrichten. Durch den MPS-Ansatz konnte Amann über die Jahre jede neue Anforderung an die Print-Systeme und -Infrastruktur problemlos umsetzen – und dabei auch noch enorme Kosten einsparen. „Was wir über den gesamten Zeitraum global eingespart haben, kann ich nicht genau quantifizieren“, erläutert Janise. „Ich weiß aber, dass die Einsparungen massiv waren und sind.“

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